Martin Arnold (* 1959 in Wien) ist ein österreichischer Filmemacher und Künstler, der es mit seinen obsessiven Found Footage-Dekonstruktionen zu internationaler Bekanntheit brachte.
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„In seiner Found-Footage-Trilogie „pièce touchée“ (1989), „passage à l’acte“ (1993) und „Alone. Life Wastes Andy Hardy“ (1998) manipuliert Arnold im ständigen Vor- und Rücklauf kurze Bildfolgen aus verschiedenen Hollywoodfilmen und bricht damit Einstellungen, Sequenzen und ganze Szenen in vibrierenden, kleinen Exzessen auf.“ (Quelle: Wikipedia)
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