A narrative of memories, losses, and the longing for a land, that exists between reality and myth.
For more than two years, billions of people have been hearing about the war between Israel and Hamas every day in the news, in words and moving images. The focus is almost exclusively on the destruction, death, and misery of the Palestinian population.
Yet the world knows not much about the country of Palestine and its people. The film aims to convey what is very little known: culture, theater, film, music, life, education, healthcare, Palestinian people. A truth that has been deliberately withheld from a large part of the Israeli population for decades.
English Version
Screenings and awards at short film festivals
Deutschsprachige Version
Eine Erzählung über Erinnerungen, Verluste und die Sehnsucht nach einem Land, das zwischen Realität und Mythos existiert.
Seit mehr als 2 Jahren erfahren Milliarden Menschen täglich in den Nachrichten in Wort und bewegten Bildern von dem Krieg zwischen Israel und der Hamas. Thematisiert werden fast ausschließlich Zerstörung, Tod und Elend der palästinensischen Bevölkerung.
Dabei weiß die Welt zumeist kaum etwas über das Land Palästina und seine Menschen. Der Film verfolgt das Ziel, das zu vermitteln, was sehr wenig bekannt ist: Kultur, Theater, Film, Musik, Leben, Bildung, Gesundheitswesen, palästinensische Menschen. Eine Wahrheit, die einem großen Teil der israelischen Bevölkerung seit Jahrzehnten bewusst vorenthalten wird.
Vorführungen und Auszeichnungen bei Kurzfilmfestivals
Ergänzende Information
16. September 2025
Menschenrechtsrat
Sechzigste Sitzung
Rechtliche Analyse des Verhaltens Israels in Gaza gemäß dem Übereinkommen über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes.
Konferenzraumdokument der Unabhängigen Internationalen Untersuchungskommission für das besetzte palästinensische Gebiet, einschließlich Ostjerusalem, und Israel.
VII. Schlussfolgerungen
Die Analyse der Kommission in diesem Bericht bezieht sich ausschließlich auf die Feststellung eines Völkermords gemäß der Völkermordkonvention, da sie sich auf die Verantwortung des Staates Israel sowohl für das Versäumnis, den Völkermord zu verhindern, als auch für die Begehung von Völkermord an den Palästinensern in Gaza seit Oktober 2023 und für das Versäumnis, die Täter zu bestrafen, bezieht.
Die Kommission stellt ferner fest, dass ihre Analyse zwar auf die Palästinenser speziell in Gaza im Zeitraum seit dem 7. Oktober 2023 beschränkt ist, sie dennoch die ernsthafte Befürchtung aufkommen lässt, dass sich die konkrete Absicht, die Palästinenser als Ganzes zu vernichten, auf das übrige besetzte palästinensische Gebiet, d. h. das Westjordanland einschließlich Ostjerusalem, ausgeweitet hat, basierend auf den dortigen Aktionen der israelischen Behörden und Sicherheitskräfte sowie auf dem Zeitraum vor dem 7. Oktober 2023.
Die Ereignisse in Gaza seit dem 7. Oktober 2023 sind, wie die Kommission festgestellt hat, kein Einzelfall. Ihnen gingen Jahrzehnte der rechtswidrigen Besetzung und Unterdrückung unter einer Ideologie voraus, die die Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung aus ihrem Land und deren Ersetzung forderte.